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Psalm 23 - "Der Herr ist mein Hirte" - gehört zu den beliebtesten Bibel- und Gebetstexten. Wie kein anderer Psalm bringt er in bildhafter Sprache die Fürsorge Gottes zum Ausdruck.
Altersangabe: ab 2

Der Lehrfilm thematisiert Mobbing, Ausgrenzung und Gruppenzwang: Die Schülerin Hanna lebt mit Ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen.
Sie ist in ihrer Klasse eine Außenseiterin, die geschnitten und gemobbt wird. Aber dann erfährt sie doch noch echte Freundschaft: Ihr Mitschüler Niko lernt sie und ihre Familie näher kennen: Er erfährt vom Tod ihrer Mutter und ihrer Trauer.
Hanna kümmert sich rührend um ihre Geschwister.
Altersangabe: ab13

Seit es Fotos und Film gibt, werden Bilder manipuliert. Im Zeitalter digitaler Bearbeitung und weltweiter Verbreitung ist die Manipulation von Bildern kinderleicht und die Flut an gefälschten Nachrichten und Bildern grenzenlos.
Die didaktische DVD Manipulation von Bildern sensibilisiert für falsche Darstellungen in Bildern im Netz oder in anderen Informationsquellen. An historischen und zeitgeschichtlichen Beispielen wird gezeigt, wie Politik und öffentliche Meinung durch die Manipulation von Bildern beeinflusst werden.
Die DVD geht dabei auf Beispiele aus dem Nationalsozialismus sowie der Sowjetunion und der DDR ein. Sie zeigt auch manipulierte Bilder der Neuzeit in Zeitungen und TV. Ein eigenes Kapitel erläutert, welche Rolle in zwei Golfkriegen Bilder von angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak und ein von einer PR-Agentur inszeniertes Massaker in einem kuwaitischen Krankenhaus spielten.
Die DVD macht nicht nur Manipulationen sichtbar und sensibilisiert den kritischen Blick, sie gibt auch praktische Tipps zur Medienkompetenz: Wer lanciert mit welchem Interesse Bilder? Wie erkenne ich die Seriosität von Quellen? Anregungen zu weiterführenden eigenständigen Aufgaben bieten darüber hinaus weitere Ansatzpunkte zur Vertiefung im Unterricht.
Altersangabe: ab 12

Rüdiger von Schlotterstein ist genervt: Bereits zum 300. Mal feiert er nun schon seinen 13. Geburtstag, aber wirklich älter wird er als Vampir einfach nicht! Entsprechend wenig Lust verspürt er auf die Geburtstagsfeier, die seine Eltern für ihn planen und zu der die gesamte Verwandtschaft nach Transsilvanien eingeladen ist. Doch bevor die Feier überhaupt stattfinden kann, sorgt Rüdigers älterer Bruder Lumpi mit einer Dummheit dafür, dass der gnadenlose Vampirjäger Geiermeier und dessen Gehilfe Manni die Jagd auf Rüdigers Familie aufnehmen und diese in der heimischen Gruft einsperren. Nur Rüdiger, seine jüngere Schwester Anna und ihre Eltern können entkommen und fliehen in den Schwarzwald. Dort lernt Rüdiger den 13-jährigen Menschenjungen Anton Bohnsack kennen und die beiden freunden sich nach und nach an. Sie beschließen, Rüdigers Familie zu helfen
Nach den gleichnamigen Kinderbüchern von Angela Sommer-Bodenburg.
Altersangabe: ab 6

Deutsche Geschichte anders herum erzählt: Fremde kommen nach Bayern. Schwäbische Rentner, in diesem Fall. Sie sind auf der Suche nach einer Herberge. In einem ehemaligen Landgasthof werden sie herzlich aufgenommen - von den dort lebenden Flüchtlingen... Unterhaltsam, humorvoll, erkenntnisreich.
Altersangabe: ab10

Zwei Brüder haben ihre Heimat durch den Krieg verloren und müssen nun zusammen mit ihrer Mutter woanders ein Zuhause finden. Sie vertrauen darauf, dass ihnen nichts Schlimmes passieren kann, solange sie einander haben und die Liebe zur Musik. Doch genau diese Liebe ist es, die zu einer verhängnisvollen Begebenheit führt.
Ahmad Salehs Puppentrickfilm AYNY MEIN ZWEITES AUGE erzählt die wahre Geschichte zweier Kinder, die auf tragische Weise viel verlieren und doch immer wieder Trost in der Musik finden. Saleh findet für seine Geschichte poetische Bilder mit hoher Symbolkraft: Blumen, die aus Hausruinen herausragen, der schützende Mantel der Mutter, ein Musikinstrument (die Oud) als Hoffnungsträger. Untermalt werden sie von einer stimmungsvollen Musik, die auch durch die schlimmen Erfahrungen der Realität niemals zum Schweigen gebracht werden kann.
AYNY MEIN ZWEITES AUGE ist ein harmonisch ausbalancierter, ruhiger und zugleich kraftvoller Film über Liebe und Hoffnung, die gemeinsam jede Angst besiegen können.
Gewinner des Studenten-Oscars 2016
Altersangabe: ab10

Die Unterschiede zwischen den christlichen Konfessionen spielen im Leben der meisten Menschen in Deutschland heute kaum noch eine Rolle. Himmel, was trennt sie eigentlich noch?, fragt deswegen auch der MDR-Film über Protestanten und Katholiken. Untermalt von eindrucksvollen Bildern gibt er zunächst einen kurzen Einblick in die Geschehnisse der Reformationszeit, die zur Kirchenspaltung führten, und erläutert anschließend einige der feinen Unterschiede, die heute noch erkennbar sind.
Es kommen verschiedene Menschen zu Wort, die erklären, was für sie persönlich typisch katholisch bzw. typisch evangelisch ist. In einem spielerischen Schlagabtausch, wie der MDR es beschreibt, gehen der katholische Pfarrer Dominik Trost und der evangelische Pfarrer Teja Begrich auf die Themen Martin Luther, Papst und Zölibat, Heilige und Ökumene ein. Auch Aspekte wie Frauenordination, Stellenwert der Bibel, Rationalität und Liturgie werden angesprochen das Abendmahl/ die Eucharistie erscheint nur im Bild.
Der Film gibt Jugendlichen und jungen Erwachsenen genug Raum zum Weiterdenken und Vertiefen der eigenen Gedanken.
Altersangabe: ab12

Die rebellische Mika wird von ihren Akademiker-Eltern in den Sommerferien zum Straflernen zu ihrer Großmutter Maria geschickt, die ein Pferdegestüt hat. Mika interessiert sich nicht für Pferde, bis sie Ostwind kennenlernt, einen ungezähmten Hengst, der sich den Menschen verweigert. Nur bei Mika wird er sofort zahm und umgänglich. Als die 14-Jährige erfährt, dass ihre Großmutter überlegt, Ostwind zum Pferdeschlächter zu geben, will sie reiten lernen und bei einem Turnier beweisen, dass der Hengst eine zweite Chance verdient hat.
Altersangabe: ab10

Lila zeichnet hingebungsvoll. Ihre Zeichnungen beeinflussen ihre Wirklichkeit und lassen erahnen, wie sie die Welt gerne sehen würde. Was (noch) nicht ist und was ist, wird in kurzen Animationen unter den verschmitzten Blicken von Lila zur Realität. Die Art, wie wir die Welt wahrnehmen, ist für mich das Ergebnis unserer Vorstellungskraft, mit dessen Hilfe kleine Details das Gesamtbild verändern können, sagt der Regisseur Carlos Lascano. Emotionen werden sichtbar und hörbar, aber auch Lilas Verlust: Mit Hilfe ihrer Phantasie taucht ihr inneres Kind in die Geborgenheit der elterlichen Arme...
Altersangabe: ab 10

Nach einem erfolglosen Bewerbungsgespräch trifft sich ein Vater mit seinem Sohn Luka, der gerade aus der Schule kommt. Als sie
beim Umherschlendern zufällig eine Brieftasche voller Geld finden, steht es für den Vater außer Frage, dass man sie zurückgeben muss,
während der Sohn sich gerne Geld leihen würde. Obwohl sich die Ehrlichkeit der Finder am Ende nicht auszahlt, haben die beiden die
richtige Entscheidung getroffen.
Altersangabe: ab 8

Ein 8-jähriges Mädchen und ihr Vater leben in einer von Trauer verdunkelten Welt und können sich gegenseitig nicht helfen.
Allein in ihrem Zimmer, bemalt das Mädchen ihre Umgebung mit leuchtenden Buntstiften. Die Farben sind wie ein Trostspender für sie. Als sie schläft, schaut der Vater herein und nimmt ein wenig Farbstaub mit.
Auf der Farbspur folgt ihm später das Mädchen. Sie finden wieder zueinander.
Altersangabe: ab 9

Im Grunde ist "Die Große Reise" ein Liebesfilm. Über Frauen, die lieben, was sie tun und die den Ort lieben, wo sie es tun. Und von genau da müssen sie weg. Ihr Kloster wird verkauft. Ein halbes Leben und mehr haben sie darin verbracht. Es ist wie die Vertreibung aus dem Paradies. Wie werden die Schwestern reagieren? Wie gehorsam werden sie sein, wenn es ans Eingemachte geht?
"Die Große Reise" erzählt vom großen Thema Abschied. Es betrifft jeden von uns. Irgendwann. Irgendwo. Und gerade dann, wenn wir am wenigsten damit rechnen. Plötzlich wird das Leben zur brutalen, unmenschlichen Angelegenheit. Die Klosterschwestern werden sogar zum Abschied gezwungen. Werden sie darin den "Willen Gottes" erkennen können? Oder aber dagegen ankämpfen, mit "Gottes Hilfe"? Menschen, die dem Herrgott näher sind als andere, oder etwa nicht?
"Die Große Reise" - ein "kleines Wunder". Immer wieder, und das über Monate, dabei zu sein, wenn Schwestern kämpfen. Innerlich und äußerlich, gegen Zweifel, Obrigkeit und drohenden Exodus.
Ein Privileg, das Regisseur Helmut Manninger zuteilwurde, meisterhaft umgesetzt vom mehrfach ausgezeichneten Kameramann Robert Neumüller. Seine Bilder beweisen Mut zu Langsamkeit und Stille, gewähren gefühlvoll Einblicke in eine entschleunigte Welt, die bald untergehen wird. Er lässt uns hochbetagte Schwestern erleben, fröhlich und unbeschwert wie Kinder. Gleichzeitig lesen wir in ihren Gesichtern, wie es in ihrer Seele aussieht. Und erleben den Drahtseilakt zwischen Glaube, Hoffnung und sich dem Schicksal ergeben.
Altersangabe: ab 14

Der 5-jährige jüdische Junge Mikash lebt mit seiner Familie und seiner Hündin Chika im Getto einer polnischen Stadt. Seine kleine Hündin hilft Mikash, sich trotz der Bedrohungen des 2. Weltkrieges und der Judenverfolgung als Kind zu entfalten. Eines Tages wird er gezwungen, sich von Chika zu trennen, doch er weigert sich, diesen Befehl auszuführen. Seine Eltern unterstützen ihn dabei eine Lösung zu finden, die Hündin zu retten. Chika wird außerhalb des Ghettos versteckt. Doch dann soll die ganze Familie deportiert werden, Vater, Mutter und Kind gehorchen nicht und verstecken sich im Keller. Mikash begreift wie wichtig es war, Chika fortzubringen. In dem Versteck wäre Chika zugrunde gegangen und hätte sie durch ihr Bellen verraten. Die Sehnsucht nach Chika und der Glaube daran, sie eines Tages wieder zu sehen, lassen Mikash die schwere Zeit im Versteck ohne großen Schaden überstehen. Schließlich wird die Familie befreit und auch Chika kehrt zurück. Es ist Frieden. CHIKA, DIE HÜNDIN IM GHETTO basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Batsheva Dagan, einer Shoa Überlebenden, die heute in Israel lebt. Sie kommt auch im Prolog des Films selbst zu Wort. Wie man Kindern vom Holocaust erzählt? Auf diese Frage hat die Holocaust-Überlebende, die Kinderpsychologin wurde, eine Antwort gefunden: vor allem behutsam. Bewusst knüpft sie am Konzept von Märchen an.
Altersangabe: ab 8

Habt Mut, fröhlich zu sein.
Im neuen Animationsfilm steht die heilige Maria Mazzarello im Mittelpunkt. Die Gründerin der Don Bosco Schwestern wollte immer die Freude am Leben und am Glauben vermitteln. Maria Mazzarello wird heute wegen ihres Einsatzes für junge Frauen verehrt. Ihr Beispiel zeigt, dass jeder, egal, aus welchen Verhältnissen er stammt, Großes bewirken kann.
Altersangabe: ab 8

Für Jugendliche ist das Smartphone heute der wichtigste Alltagsbegleiter. Es ist Kommunikationszentrale, Statussymbol, Gesprächsthema in der Freizeit, gemeinsame Spielekonsole und Speicher für Kontakte, persönliche Fotos, Notizen und Nachrichten. Mit Messenger-Apps wie WhatsApp oder sozialen Netzwerken wie Facebook ist es Schnittstelle zu Freundeskreis, Klassenverband und anderen Peergroups.
Die Filme beschäftigen sich mit der Handynutzung von Jugendlichen. Viele der TeilnehmerInnen haben beim Handyfasten mitgemacht und freiwillig versucht, eine Woche auf ihr Handy zu verzichten. Diese Zeit porträtieren die Jugendlichen in Videoblogs, die durch persönliche Interviews ergänzt werden. Die TeilnehmerInnen sprechen über die Apps, die sie nutzen, und die Rolle des Handys in ihrem Leben. Sie beschreiben ihren Tagesablauf und in welchen Momenten sie das Handy nutzen. In vielen Punkten, vor allem bei der Nutzungsdauer, gibt es Konflikte mit Erwachsenen, die das Verhalten ihrer Kinder kritisieren. Für viele Jugendliche ist es Stress, nicht erreichbar zu sein, für andere ist es Erholung, die aber beim Beantworten der angestauten Nachrichten schnell wieder verfliegt. Die ProtagonistInnen erzählen von dem Drang, alles zu fotografieren und es dann zu teilen, bis hin zur Frage, ob etwas wirklich passiert ist, wenn es nur in der Erinnerung existiert. Sie sprechen über die Regeln zur Handynutzung an ihren Schulen und die Nutzung im Schulalltag.Die Interviews und der Handyverzicht lassen die TeilnehmerInnen ihren eigenen Konsum reflektieren. Das Experiment rüttelt am Stellenwert des geliebten Smartphones. Alle stellen sich schließlich die Frage: Kann man süchtig sein nach dem Handy?
Die Filme geben authentische Einblicke in die Handynutzung junger Menschen. Sie bieten eine gute Gesprächsgrundlage für Kinder und Jugendliche, die dazu angeregt werden, ihren Handykonsum kritisch zu
Altersangabe: ab 12

Der Pongauer Bauerssohn Martin Aignerhofer erlebt die Unterdrückung und unmenschliche Vertreibung der Protestanten in Salzburg. Seine Familie aus dem Gasteinertal ist evangelisch und damit im Fürsterzbistum Salzburg der Verfolgung durch Fürsterzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian ausgesetzt. Der Konflikt eskaliert, im Herbst 1731 verfasst Firmian den Emigrationserlass, in dem er verfügte, dass alle Nichtkatholiken Salzburg innerhalb kurzer Zeit zu verlassen hätten. Bis Juni 1732 mussten über 20.000 evangelische Salzburger und Salzburgerinnen das Fürstentum Salzburg verlassen. Historische Darstellungen und Dokumente zur Zeit erzählen von den Ereignissen im Zuge der Protestantenvertreibung, die das Schicksal der Evangelischen in Salzburg prägten.
Altersangabe: ab 12

Ein Junge stellt sich vor, wie ein "roter Faden" alles miteinander verbindet, ihn mit seinen Eltern, Häuser und Städte, aber auch Wälder, Ozeane und die Sterne. Er überlegt, wie man ihn bezeichnen könnte, und warum er Halt gibt.
Ganz handfeste Vorstellungen treiben ein freches kleines Mädchen in "Ein Apfel für den lieben Gott" um. Als es in eine gefährliche Situation gerät, in der ihm nur dank eines Pferdes nichts geschieht, ist es sich sicher, dass Gott sich in dem Tier verbirgt.
Gibt es Gott? Und wenn ja, hält er sich in unserer Nähe auf und wir nehmen ihn nur nicht wahr? Steckt in jedem Menschen etwas Göttliches, das nur manchmal spürbar ist? Mit dem Bilderbuchkino "Gott, der Hund und ich" lässt sich über solche Fragen philosophieren.
Zusatzmaterial: Infomaterial; Arbeitsmaterial; Medientipps; Internet-Links.
Altersangabe: ab 5

"Zeit für Helden Und was machst Du?" schafft Aufklärung rund um die Themen Diskriminierung, Rassismus, Vorurteile und Zivilcourage.
Die vierteilige DVD-Reihe geht der Frage auf den Grund, wie Menschen handeln, wenn vor ihren Augen ein offensichtliches Unrecht geschieht. Wie viel Zivilcourage haben unsere Mitmenschen? Greifen sie ein, schauen sie weg oder suchen sie gar gleichgültig das Weite? Passanten geraten in von Schauspielern gestellte Situationen, die eine ordentliche Portion Zivilcourage erfordern. Mit versteckten Kameras werden die Helden unserer Zeit gesucht.
In dieser DVD enthalten:
Was tun, wenn ein Chef eine seiner weiblichen Angestellten frauenfeindlich behandelt oder ein Trainer im Fitnesszentrum wegen seiner Sexualität von einem Kunden angegriffen wird? Wer würde bei einer Rauferei dazwischengehen oder etwas gegen ausländerfeindliche Äußerungen unternehmen? Wer greift bei Intoleranz gegenüber Obdachlosen ein oder hilft einem Rollstuhlfahrer die Treppe hinunter?
Altersangabe: ab 12

"Zeit für Helden Und was machst Du?" schafft Aufklärung rund um die Themen Diskriminierung, Rassismus, Vorurteile und Zivilcourage.
Die vierteilige DVD-Reihe geht der Frage auf den Grund, wie Menschen handeln, wenn vor ihren Augen ein offensichtliches Unrecht geschieht. Wie viel Zivilcourage haben unsere Mitmenschen? Greifen sie ein, schauen sie weg oder suchen sie gar gleichgültig das Weite? Passanten geraten in von Schauspielern gestellte Situationen, die eine ordentliche Portion Zivilcourage erfordern. Mit versteckten Kameras werden die Helden unserer Zeit gesucht.
In dieser DVD enthalten:
Was passiert, wenn ein Kellner im Restaurant einen Obdachlosen nicht bedienen möchte und ihn des Lokals verweist, ein Aidskranker in einer Apotheke aufgrund seiner Erkrankung diskriminiert wird, sich jemand gegenüber Ausländern feindlich verhält oder ein Antisemit mitten in Deutschland seinen Hasstiraden freien Lauf lässt?
Altersangabe: ab 12

Das Judentum ist die älteste der drei Schriftreligionen, die an einen einzigen Gott glauben. Sie entstand vor über 3.000 Jahren. Später gingen daraus das Christentum und der Islam hervor. Für alle drei Weltreligionen gilt Abraham als Stammvater und Glaubensvorbild. Denn er war nach jüdischem Glauben der Erste, der der Vielgötterei den Rücken kehrte. Abraham lebte als Nomade dort, wo heute wieder viele Juden leben: im Gebiet des heutigen Israel. Fast drei Viertel der Bevölkerung dort sind Juden. Die Hauptstadt Jerusalem ist jedoch mit ihrem Tempelberg für alle drei Weltreligionen von hoher Bedeutung.
Gläubige Jüdinnen und Juden bemühen sich, die jüdischen Gebote zu befolgen. Insgesamt gibt es 613 Regeln und Gebote. Rund 50 davon sind Speisegesetze.
Neben besonderen Festen gibt es auch die jährlich wiederkehrenden Feier- und Gedenktage: Sie sollen vor allem an die Geschichte der Juden erinnern, wie sie im Alten Testament und in der Thora steht. Viele dieser Feste werden in der Synagoge gefeiert. Doch auch zu Hause gibt es an diesen Feiertagen besondere Speisen und Bräuche.
Im ausführlichen Datenteil der DVD 152 Seiten Unterrichts- und Begleitmaterial, davon:
24 Seiten Arbeitsblätter mit Lösungen!
20 Testaufgaben
40 Seiten ergänzendes Unterrichtsmaterial mit Lösungen!
7 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards!
5 Master Tool Folien
Altersangabe: ab 11